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Nikotinstärke finden – so triffst du die richtige Wahl beim ersten Kauf

Zu wenig Nikotin – und du bist unzufrieden. Zu viel – und es kratzt. Dieser Leitfaden zeigt dir, wie du in wenigen Schritten die passende Nikotinstärke (mg/ml) für Liquids, Pods & Einweg findest – abgestimmt auf dein Gerät, deinen Alltag und deinen Geschmack. Mit klaren Empfehlungen, Checklisten und verlässlichen Hilfen wie dem Stärken-Finder, dem Nikotin-Rechner und dem Nikotinsalz-Rechner.

Schnelleinstieg: Drei Faktoren, die deine Stärke bestimmen

1) Gerät & Zugtechnik

MTL (zigarettenähnlich) nutzt meist höhere Stärken und 50/50-Basis. DL (direkt in die Lunge) bevorzugt niedrigere Stärken und mehr VG für weiche, dichte Wolken.

MTL-Verdampfer · DL-Verdampfer

2) Nikotintyp

Freebase liefert klassischen „Flash“ (3–12 mg/ml). Salt ist milder im Halsgefühl – ideal für 10–20 mg/ml in Pods/MTL. Hybrid mischt Eigenschaften. Overdosed betrifft die Aromarezeptur, nicht die mg/ml.

3) Alltag & Ziel

Häufige, kurze Züge im Alltag? Dann etwas höher dosieren (z. B. Salt in Pods). Genießer mit langen DL-Zügen fahren oft niedriger (z. B. 3–6 mg/ml Freebase).

Wenn du zwischen zwei Stärken schwankst: Bestelle beide, aber in kleinen Flaschen (z. B. 10 ml), und vergleiche 48 Stunden im Alltag.

Entscheidungshilfe: von der Zigarette zum passenden mg/ml

Die folgende Matrix orientiert sich an Erfahrungswerten und hilft dir beim ersten Setup:

Nutzungsprofil Empfohlene Stärke Geräte-Typ Basis Hinweise
Umsteiger (10–20 Zigaretten/Tag) 10–20 mg/ml (Salt) · 9–12 mg/ml (Freebase) MTL / Pod 50/50 Salt ist sanfter im Hals; nach 1–2 Wochen sachte reduzieren.
Gelegenheitsdampfer 3–6 mg/ml (Freebase) DL / MTL 70/30 (DL) · 50/50 (MTL) Bei DL reichen meist niedrige Stärken, da pro Zug mehr Dampf aufgenommen wird.
Viel-DL, große Wolken 0–3 mg/ml (Freebase) DL 70/30 bis 80/20 Niedrige Stärken schützen vor Überdosierung bei langen Zügen.
Sensible Kehle / Kratzen 10–20 mg/ml (Salt) oder 3–6 mg/ml (Freebase) MTL / Pod 50/50 Salt reduziert den Throat-Hit; notfalls eine Stufe niedriger gehen.

Richtwerte für den Start. Feintuning nach 3–5 Tagen vornehmen – dein Körper signalisiert sehr zuverlässig, was passt.

Freebase vs. Salt vs. Hybrid: wann welcher Typ Sinn ergibt

Freebase (klassisch)

Wirkt direkter im Hals („Flash“) – beliebt bei DL und moderaten Stärken. Perfekt, wenn du das Gefühl spüren möchtest, ohne sehr hoch zu dosieren. Gute All-Day-Wahl für 3–9 mg/ml.

DL3–9 mg/mlspürbarer Flash

Nikotinsalz (Salt)

Sanft im Hals, auch bei 20 mg/ml. Ideal für MTL/Pods und diskretes Dampfen. Liefert zügige Befriedigung bei geringerer Dampfmenge – top für Umsteiger.

MTL10–20 mg/mlmildes Gefühl

Hybrid

Verbindet Eigenschaften beider Welten. Spannend für Nutzer, die mit Freebase zu wenig Sättigung und mit Salt zu wenig „Feedback“ im Hals empfinden.

FeintuningAlltag

„Overdosed“ ist eine Herstellerangabe zur Aromaintensität – nicht zur Nikotinstärke. Deine mg/ml bestimmen sich immer aus Produktvariante oder gemischter Zielstärke.

PG/VG: So beeinflusst die Basis Stärke & Geschmack

PG (Propylenglykol)

  • Trägt Aromen stark, spürbarer Throat-Hit
  • Dünnflüssiger → gut für MTL & Pods
  • Basis-Empfehlung: 50/50 für MTL/Pods

VG (Vegetable Glycerin)

  • Weiche, dichte Wolken, leicht süßlich
  • Dickflüssiger → mag DL & offene Coils
  • Basis-Empfehlung: 70/30 oder 80/20 für DL

Für exakte Mischungen nutze den VG/PG-Mischungsrechner. Wenn du Longfills/Shortfills verwendest, rechne deine Zielstärke bequem mit dem Nikotin-Rechner.

Mischen leicht gemacht: Zielstärke sauber berechnen

Ob Longfill, Shortfill oder Shot-Kombination: Rechne zuerst, mische dann. So geht’s in der Praxis:

  1. Öffne den Nikotin-Rechner (Freebase) oder den Nikotinsalz-Rechner.
  2. Gib Zielvolumen (z. B. 60 ml), Zielstärke (z. B. 6 mg/ml) und Stärke deiner Shots ein (z. B. 20 mg/ml).
  3. Lass dir Anzahl & Volumen der Shots sowie die benötigte Base berechnen.
  4. Sorgfältig einfüllen, verschließen, gut schütteln – Steeping beachten (siehe unten).

Für Einsteiger empfiehlt sich eine kleine Testmischung (z. B. 10–20 ml), bevor du größere Mengen ansetzt.

Reifezeit (Steeping): wann schmeckt’s „rund“?

Fruchtig

Oft sofort oder nach 24–48 Stunden sehr gut dampfbar. Schütteln und kurz entlüften reicht meist.

Cremig/Dessert

3–7 Tage bringen meist mehr Tiefe. Geduld zahlt sich aus; zu frühes Testen kann flach wirken.

Tabak

Unterschiedlich. Manche Sorten sind sofort gut, andere profitieren von 5–10 Tagen Reifezeit.

Kühle, dunkle Lagerung bewahrt Aromen. Licht & Hitze vermeiden.

Checkliste: in 60 Sekunden zur passenden Stärke

  • Gerät: MTL/Pod → eher höher (Salt möglich); DL → eher niedriger (Freebase).
  • Alltag: Viele kurze Züge → höher; seltene, lange Züge → niedriger.
  • Gefühl: Kratzen? Stärke senken oder Salt probieren. Zu wenig Effekt? Eine Stufe höher.
  • Basis: MTL/Pod 50/50, DL 70/30+. Bei Pods keine dicken Liquids (80/20) verwenden.
  • Mischen: Rechner nutzen, sauber beschriften, 24 h „reifen“ lassen (je nach Sorte länger).

Hardware-Einfluss: Coil, Watt, Airflow – so holst du das Maximum aus deiner Stärke

Geschmack und Nikotinstärke wirken erst dann richtig zusammen, wenn Wärme, Luft und Nachfluss stimmen. Drei Stellschrauben sind entscheidend: der Widerstand deiner Coil (Ohm), die Leistung (Watt) und die Airflow (Luftzug). Das Ziel ist ein „Sweet Spot“, an dem Aroma, Dampfmenge und Halsgefühl balanciert sind – ohne Kratzen, ohne Fade-Effekt.

Coil-Widerstand (Ω)

Höherer Widerstand (≥ 0,8 Ω) = kühlerer Dampf, weniger Liquidverbrauch, oft MTL.
Niedriger Widerstand (< 0,6 Ω) = mehr Wärme/Wolken, eher DL.

Bei viel Dampf brauchst du meist weniger mg/ml – sonst wird’s schnell zu viel.

Coil-Finder öffnen

Leistung (Watt)

Zu niedrig → flacher Geschmack, „dumpf“.
Zu hoch → Aromen verbrennen, es kratzt.
Orientier dich an der Herstellerangabe und taste dich in 1–2 W-Schritten heran.

Start: Mitte des Wattfensters

Feintuning: ±1–2 W

Airflow (Luftzug)

Mehr Luft = kühler, weniger intensiv.
Weniger Luft = wärmer, intensiver.
MTL: kleine Öffnung, definierter Zug. DL: weit offen, frei atmend.

Zu wenig Luft bei hoher Leistung = „dry hits“. Dann Airflow öffnen oder Watt reduzieren.

Empfohlene Startwerte (Richtwerte)

Set-upCoil (Ω)WattAirflowTypische Stärke
MTL (klassisch)0,8–1,210–15klein9–12 mg/ml Freebase · 10–20 mg/ml Salt
MTL (modern)0,6–0,812–18klein–mittel6–12 mg/ml Freebase · 10–20 mg/ml Salt
DL (soft)0,2–0,430–45weit3–6 mg/ml Freebase
DL (cloud)0,1–0,250–80weit0–3 mg/ml Freebase

Das sind Ausgangspunkte. Faktisch entscheidet dein Gefühl – justiere in kleinen Schritten.

Wartung, Pflege & Coil-Wechsel: so bleibt der Geschmack stabil

Neuen Coil richtig „primen“

  1. Coil mit 2–3 Tropfen Liquid auf die Watte benetzen.
  2. Tank befüllen, 5–10 Minuten warten.
  3. Bei den ersten Zügen 10–15% weniger Watt – dann langsam hoch.

So vermeidest du „dry hits“ und verlängerst die Lebensdauer.

Reinigung & Wechselrhythmus

  • Tank regelmäßig mit warmem Wasser spülen, trocknen lassen.
  • Coils wechseln, wenn Geschmack dumpf wird, es kratzt oder dunkle Rückstände sichtbar sind.
  • Cremig/süß = schnellerer Verschleiß als fruchtig/hell.

Coils-Übersicht · Reinigungstipps

Troubleshooting: Symptom → Ursache → Lösung

SymptomWahrscheinliche UrsacheWas tun?
Kratzen im Hals Zu hohe Stärke / zu viel Watt / zu wenig Luft Stärke senken oder Salt testen; 1–2 W runter; Airflow etwas öffnen.
Zu wenig Effekt Stärke zu niedrig / DL statt MTL / zu kühle Coil Stärke leicht anheben; MTL-Gerät nutzen; 1–2 W rauf. Stärken-Finder
Fade/kein Geschmack Zu wenig Watt / Airflow zu weit / Coil abgenutzt Watt minimal erhöhen; Airflow leicht schließen; Coil prüfen/wechseln.
„Dry Hits“ Zu viel Leistung / Nachflussproblem / zu dicke Basis im Pod Watt senken; 50/50-Basis testen; Coil korrekt „primen“; Airflow öffnen.
Siffen/Lecken Dichtungen verschlissen / Kondensation / zu dünnes Liquid Dichtungen/Coil checken; Teile trocknen; 60/40 oder 50/50 prüfen; moderate Watt.

Feineinstellung gelingt am schnellsten, wenn du nur eine Variable änderst (z. B. nur Watt).

Mythen & Fakten – Klarheit bei Nikotinstärke und Gefühl

„Mehr mg/ml = immer besser“

Falsch. Zu hoch dosiert führt zu Kratzen oder Unwohlsein. Besser: mit Richtwert starten, dann feintunen.

„Salt ist nur für Anfänger“

Quatsch. Salt ist ein Werkzeug – ideal, wenn du mit wenig Dampf schnelle Befriedigung willst (z. B. im Büro/unterwegs).

„0 mg schmeckt am besten“

Kann sein, muss nicht. Nikotin verändert den Throat-Hit. Viele mögen 3 mg im DL, weil es „runder“ wirkt.

„PG/VG ist egal“

Nein. Pods mögen 50/50, DL liebt 70/30. Falsche Basis = Nachflussprobleme oder dünner Geschmack.

Szenarien: So triffst du im Alltag schnell die richtige Wahl

Umstieg von 15–20 Zigaretten/Tag

Starte mit MTL/Pod + 10–20 mg/ml (Salt) oder 9–12 mg/ml (Freebase). Nach 1–2 Wochen probier eine Stufe niedriger.

Starterset ansehen · Pod-Systeme

Büro & Meetings

Diskret & zuverlässig: Pod + Salt (10–20 mg/ml), 50/50-Basis. Klare All-Day-Sorten: Blueberry, Menthol, Tobacco.

Tipps zu Starterkits

Sport & Unterwegs

Kurze Züge, schnelle Sättigung: Salt 10–20 mg/ml im MTL. Leicht frische Sorten gegen „Süß-Sättigung“.

Feierabend & Genuss

DL mit 3–6 mg/ml Freebase. Cremige/Dessert-Profile oder fruchtig mit „Ice“ – je nach Lust.

Wolken & Geschmack

Offene DL-Setups (70/30 bis 80/20) mit 0–3 mg/ml. Arbeit an Watt/Airflow zahlt sich stark aus.

Budget & Vorrat

Longfills/Shortfills mischen (Freebase). Mit Rechnern arbeiten, sauber beschriften, Reifezeit beachten.

Nikotin-Rechner · VG/PG-Rechner

Geschmack × Stärke: Orientierung nach Kategorie

Kategorie Empfohlene mg/ml Typischer Nic-Typ Geräte-Fit Hinweise
Frucht ohne Ice MTL: 6–12 · DL: 3–6 Freebase/Salt MTL & DL Klar & leicht – ideal für Alltag. Siehe Blaubeere, Mango.
Frucht mit Ice/Menthol MTL: 6–12 · DL: 0–6 Salt (MTL) / Freebase (DL) MTL & DL Erfrischt ohne extra Süße. Wassermelone, Traube, Menthol.
Dessert/Cream MTL: 6–12 · DL: 0–6 Freebase Eher DL/modernes MTL Mehr Wärme bringt Tiefe. Reifezeit beachten.
Tabak/Classic MTL: 9–12 · DL: 3–6 Freebase/Salt MTL & DL Für Umsteiger gut geeignet, gern leicht mentholisiert.
Soda/Drink MTL: 6–12 · DL: 0–6 Freebase/Salt MTL & DL Spritzig, oft mit Ice. Blue/Cherry Lemonade sind beliebt.

Wenn dich Süße schnell „satt“ macht: Sorten mit „Ice“ wirken frischer und länger angenehm.

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Kurz gefragt

Was, wenn ich zwischen zwei Stärken liege?

Bestell beide in 10 ml, teste 48 Stunden im Alltag. Das Gefühl im Hals und die Zufriedenheit entscheiden.

Woran merke ich, dass es „zu viel“ ist?

Kratzen, leichtes Unwohlsein, schnell „zu satt“. Dann 1 Stufe runter oder auf Salt wechseln.

Kann ich mit Pods DL-dampfen?

Meist sind Pods für MTL konzipiert. Es gibt aber „offenere“ Pods – prüfe Airflow, Coil und Herstellerangaben.

Feintuning in Minuten – jetzt passende Produkte finden

Wähle oben Typ, Stärke und – falls gewünscht – Nic-Typ und Geschmack. Der Finder zeigt dir nur passende Produktseiten.

Fehler beim Mischen vermeiden – so bleibt die Zielstärke wirklich treffsicher

Typische Fehler

  • Pi-mal-Daumen-Methoden: Ohne Rechner wird die Zielstärke selten exakt. Immer mit dem Nikotin-Rechner bzw. Nikotinsalz-Rechner arbeiten.
  • Verwechslung ml ↔ mg: mg/ml = Milligramm Nikotin pro Milliliter Liquid. Shots haben z. B. 20 mg/ml – das ist nicht „20 ml Nikotin“.
  • Ohne Beschriftung: Datum, Zielstärke und Mischung notieren. Hilft beim Vergleichen und Nachmischen.
  • Kein Steeping: Besonders Dessert & Tabak nach dem Mischen 3–7 Tage reifen lassen.

Mini-Formeln (zum Verständnis)

Zielstärke = (Shots × Shot-Stärke) / Gesamtvolumen

Beispiel: 2×10 ml Shots à 20 mg/ml in 60 ml Gesamt → (20 ml × 20 mg/ml) / 60 ml = 6,67 mg/ml.

Für exakte Werte (inkl. Base/Aroma) immer die Rechner nutzen – dort werden auch Restvolumina korrekt berücksichtigt.

Lagerung & Haltbarkeit: so bleibt Geschmack stabil

Licht & Wärme

Kühl, dunkel, trocken lagern (Schrank statt Fensterbank). UV-Licht und Hitze beschleunigen Alterung und verfälschen Aromen.

Sauerstoff

Flaschen gut verschließen. Nach dem Mischen kurz „burpen“ (einmal entlüften), dann dicht lagern.

Haltbarkeit

Richtwerte der Hersteller beachten. Sensorik prüfen: riecht, aussieht, schmeckt wie erwartet? Dann i. d. R. ok.

Tipp: Kleine Gebinde mischen und schneller verbrauchen – so bleibt der Geschmack konstanter.

Advanced Tuning: wenn du noch mehr herausholen willst

Feintuning über Wärme

1–2 W mehr = kräftiger/wärmer, aber Vorsicht vor „dry hits“. 1–2 W weniger = kühler/feiner, eventuell weniger Intensität.

Bei DL: etwas höhere Temperatur hebt Dessertnoten; bei Frucht oft minimal kühler einstellen.

Aroma-Layering

Frucht + „Ice“ für Frische; Vanille hauchdünn, um Kanten zu glätten; ein Hauch Menthol für „Clean-Effekt“ bei Süße.

Aroma-Kombinations-Rechner für sichere Dosierungen.

Rotation & Saison: Geschmacksmüdigkeit vermeiden

Selbst All-Day-Liquids können „fade“ wirken. Zwei Strategien helfen dauerhaft:

1) Wechsel-Set (2–3 Sorten)

Eine fruchtige, eine frische und eine cremige Sorte im Wechsel halten die Zunge „wach“.

2) Saisonale Picks

Sommer: Watermelon Ice, Lemonade, Grape Mint. Winter: Vanilla Custard, Coffee Caramel, Tobacco Menthol.

Häufige Fragen (große Ausgabe)

Wie finde ich die richtige Startstärke als Umsteiger?

Bei 10–20 Zigaretten/Tag: MTL/Pod mit 10–20 mg/ml (Salt) oder 9–12 mg/ml (Freebase) testen, danach schrittweise reduzieren.

Ist 20 mg/ml „zu stark“?

In kleinen MTL-/Pod-Geräten sorgt 20 mg/ml (Salt) für schnelle Befriedigung bei wenig Dampf. Fühlt es sich zu kräftig an, auf 12–10 mg/ml senken.

Was tun bei Kratzen im Hals?

Stärke reduzieren oder auf Salt wechseln, 1–2 W Leistung runter, Airflow minimal öffnen. Auf 50/50-Basis achten (Pods/MTL).

Was, wenn ich „nichts“ spüre?

Stärke leicht erhöhen, MTL ausprobieren, Leistung +1–2 W, ggf. Freebase statt Salt testen (mehr Flash).

Welche Basis für Pods?

50/50 funktioniert am sichersten. Sehr dicke Liquids (80/20) führen zu Nachflussproblemen.

Kann ich Freebase und Salt mischen?

Ja. Zielstärke exakt mit dem Nikotinsalz-Rechner berechnen. Alternativ Hybrid-Liquids nutzen.

Wie lange sollte ich Longfills reifen lassen?

Frucht: 0–2 Tage, Dessert: 3–7 Tage, Tabak: sehr unterschiedlich (teilweise 5–10 Tage). Herstellerhinweise beachten.

Wieso schmeckt mein Liquid plötzlich anders?

Coil verschlissen, Watt zu hoch/niedrig, Airflow verstellt, Flasche zu warm/hell gelagert. Coil prüfen, Einstellungen checken, Lagerort wechseln.

Was ist „Overdosed“?

Herstellerhinweis für besonders kräftige Aromarezeptur – sagt nichts über mg/ml. Die Nikotinstärke ergibt sich immer aus Variante bzw. Shots.

Kann ich von 12 mg auf 6 mg „abstufen“?

Ja, schrittweise. Entweder durch Kauf passender Stärke oder durch Mischen (Rechner verwenden). 1–2 Wochen pro Stufe einplanen.

Wie erkenne ich eine „zu niedrige“ Stärke?

Häufiges Nachziehen, Unzufriedenheit, Wunsch nach Zigarette. Dann um eine Stufe erhöhen (z. B. 6 → 9 mg/ml) oder MTL mit Salt testen.

Beinflusst PG/VG den Nikotin-Kick?

Indirekt: PG trägt Aromen und Flash stärker, VG ist weicher/wolkiger. Das Zusammenspiel mit Gerät/Leistung prägt das Gefühl.

Welche Geschmacksrichtung für den Start?

Schlicht und klar: Tobacco, Menthol, Blueberry, Cherry. Später auf Dessert/Exotik erweitern.

Jetzt deine Stärke finden – und mit dem richtigen Gefühl dampfen

Wähle im Finder oben Typ, Stärke und auf Wunsch Nic-Typ & Geschmack. Danach hast du konkrete Produktseiten – ohne Umwege über Kategorien.

Du brauchst Hilfe? Schau in die Abschnitte Entscheidungshilfe, Troubleshooting oder schreib uns über die Kontaktseite.