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DIY E-Liquid FAQ

Selbst mischen leicht gemacht: Zutaten, Dosierung, Reifezeit, PG/VG, Sicherheit & Bezugsquellen – kompakt, verständlich und praxisnah.

Redaktion: VapeTrade Team Zuletzt aktualisiert:

Was ist DIY E-Liquid?

DIY E-Liquid steht für 'Do-It-Yourself E-Liquid' und bedeutet, dass Dampfer ihr eigenes E-Liquid selbst herstellen. Dabei werden Aromen, Nikotin und eine Basisflüssigkeit (PG/VG) in individuellen Mengen gemischt.

Wie mische ich DIY E-Liquid?

Zum Mischen eines DIY E-Liquids benötigen Sie Aromen, eine Base (PG/VG), Nikotin (optional) und ggf. Nikotinshots. Es empfiehlt sich, die genaue Dosierung des Aromas und der Nikotinstärke nach den Anweisungen des Herstellers oder einer E-Liquid-Rezeptur vorzunehmen.

Welche Zutaten brauche ich für DIY E-Liquid?

Die Hauptzutaten für DIY E-Liquid sind eine Base (meist PG und VG), Aromen, und Nikotin. Je nach Vorlieben können zusätzliche Bestandteile wie destilliertes Wasser oder Alkohol verwendet werden, um die Konsistenz oder den Geschmack zu verändern.

Wie viel Aroma sollte ich für DIY E-Liquid verwenden?

Die empfohlene Aromadosis liegt meist zwischen 5% und 15%, abhängig von der Art des Aromas und der gewünschten Geschmacksintensität. Anfänger sollten mit 5% beginnen und sich nach Bedarf steigern.

Kann ich auch ohne Nikotin DIY E-Liquid mischen?

Ja, Sie können DIY E-Liquid auch ohne Nikotin mischen, indem Sie einfach die Nikotinbase weglassen oder eine nikotinfreie Basis verwenden. Viele Dampfer bevorzugen nikotinfreie Liquids und legen den Fokus auf den Geschmack.

Wie lange muss DIY E-Liquid reifen?

Die Reifezeit variiert je nach Aroma. Fruchtige und mentholartige Aromen benötigen oft weniger Zeit, während cremige oder tabakartige Aromen bis zu 1–2 Wochen reifen sollten.

Was ist der Unterschied zwischen PG und VG in DIY E-Liquid?

PG sorgt für einen stärkeren Throat-Hit und besseren Geschmack, VG für größere Dampfwolken. Die Mischung bestimmt das Dampfverhalten und den Geschmack.

Kann ich DIY E-Liquid auch in großen Mengen mischen?

Ja, solange die Dosierungen stimmen. Wichtig ist gründliches Mischen, Schütteln und eine geeignete Lagerung.

Kann ich Aromen aus der Küche für DIY E-Liquid verwenden?

Nein, Küchenaromen sind nicht für das Dampfen geeignet und können gesundheitsschädlich sein. Nur speziell dafür entwickelte Aromen verwenden.

Wo kann ich Zutaten für DIY E-Liquid kaufen?

In spezialisierten Online-Shops oder stationären Dampferläden. Achten Sie auf Qualität und Herkunft der Produkte.

DIY E-Liquid – sauber planen, korrekt mischen, besser dampfen

Beim Selbstmischen definierst du zuerst Zielstärke und PG/VG-Verhältnis, dann mischst du Base, Aroma und Nikotin-Shots präzise zusammen. Typische Aromadosierungen liegen je nach Sorte und Hersteller zwischen ca. 5–15 %. Alle Komponenten und Hilfsmittel findest du gebündelt im DIY-Bereich.

Für MTL funktionieren ausgewogene 50/50-Basen besonders zuverlässig; DL profitiert oft von VG-lastigen Mischungen (z. B. 70/30). Süßere, viskosere Liquids belasten Coils stärker – Leistung moderat wählen und bei Bedarf den PG-Anteil leicht erhöhen. Die benötigten Mengen berechnest du bequem im Rechner.

Hygiene & Handling: mit Messskala arbeiten, sauber abfüllen, Flaschen beschriften (Stärke, PG/VG, Datum) und das Liquid nach dem Ansetzen gut schütteln. Gib deiner Mischung ein paar Tage Reifezeit, damit sich Aroma und Nikotin gleichmäßig verteilen. Praktische Helfer wie Leerflaschen, Pipetten und Dichtungen bekommst du im Zubehör.

Lagere kühl, dunkel und trocken. Leichte Verfärbungen durch Nikotin sind normal; entscheidend sind Geruch und Geschmack. Wenn du ohne Mischen starten willst, greif vorerst zu 10-ml-Liquids und steig später auf DIY um.